Trouble im Kiez (Rollenspiel)

Unsere Gesellschaft ist vielfältig und bunt. Ob im Stadtviertel oder auf dem Dorf, in dem wir leben. Unabhängig von Herkunft oder Religionszugehörigkeit gilt es, für eine demokratische und solidarische Gesellschaft einzutreten.

Das Rollenspiel greift als Szenario ein verlorenes Fußballspiel auf, durch das es zu Konflikten in der Mannschaft kommt. Weder Herkunft noch Religionszugehörigkeit waren in dem Team bislang wichtig, doch nach dem verlorenen Spiel ändert sich das.
Hier setzt das Rollenspiel an und geht den Fragen nach: Wie lassen sich Konflikte lösen, die vorurteilsbehaftet diskutiert werden? Welche Möglichkeiten und Spielräume gibt es, um Gemeinsames in den Mittelpunkt zu stellen und nicht Trennendes?
Zudem werden Basisinformationen zu den drei monotheistischen Religionen vermittelt. Rollenkarten fördern die Empathie unter den Mitspielenden, Ereigniskarten sorgen für einen lebendigen und zugleich nicht planbaren Ablauf.

Ziele des Angebots:
• Diskussionsbeiträge entwickeln und das Argumentieren üben
• Stärken der Empathie durch Rollenspiel
• Stärken der Kompromissfähigkeit
• Monotheistische Religionen kennenlernen

Zielgruppe: Jugendliche ab Klasse 8 (13 Jahre), junge Erwachsene
Dauer: ca. 3 Zeitstunden
Gruppengröße: 18–32 Personen
Kosten: für Ihre Organisation kostenlos buchbar

    ACHTUNG:
    Unsere Angebote konnten wir bislang dank der Förderung über das Landesdemokratiezentrum Baden-Württemberg und das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ kostenlos anbieten.

    Diese Förderung läuft Ende 2024 aus. Deshalb müssen wir ab 2025 einen Unkostenbeitrag erheben. Neue Anfragen können erst im Frühjahr 2025 gestellt werden.
    Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze auf der Website der Jugendstiftung Baden-Württemberg.

    Wichtiger Hinweis:
    Sollten an Ihrer Einrichtung antidemokratische Vorfälle (z. B. rassistische Beleidigungen, Nazi-Symbole oder Verschwörungstheorien) aufgetreten sein, sind Workshops oft nicht als initale Maßnahme geeignet. Wenden Sie sich bitte an eine Beratungsstelle: Da die Jugendstiftung das Handlungsfeld Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und die damit verbundenen Aufgaben an die Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendbildung (LAGO), Fachstelle mobirex abgibt, bitten wir sich mit Hannes König Kontakt aufzunehmen: E-Mail h.koenig@lago-bw.de
    Weitergehende Fragen zur Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus beantwortet Frau Kettenring als Landeskoordination Demokratiezentrum BW, E-Mail Sara.Kettenring@sm.bwl.de.

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    Institution der Umsetzung (falls abweichend)

    Art der Institution

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    Stadt-/Landkreis

    Welche Form des Angebots möchten Sie buchen? (Workshop, Vortrag etc.)

    Anzahl Teilnehmende (Schätzwerte sind möglich)

    Zielgruppe (Beschreibung, Klassenstufe, Altersspanne usw.)

    Terminvorstellung (z.B. festes Datum, Monat, Kalenderwoche)

    Uhrzeit (z.B. feste Uhrzeit, Schulstunde, vormittags, flexibel usw.)

    Gibt es einen konkreten Anlass zu Ihrer Anfrage, z.B. einen konkreten Vorfall? Sind Sie diesbezüglich bereits in Kontakt mit einer Fachstelle des Demokratiezentrums BW?

    Haben Sie weitere für uns wichtige Hinweise?

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